Endlich März und die Jungpflanzenanzucht kann so richtig beginnen! Waren es im Februar erst wenige Gemüsesorten die ausgesät wurden, so kommt man jetzt mit der Arbeit kaum noch nach.
Endlich ist es so weit! Im Februar können im Tiroler Gartl die ersten Samen in die Erde. Aber natürlich nicht im Freien, sondern schön warm in der Wohnung. Was da alles so in die Erde kommt lest ihr hier.
Gemüsepflanzen selbst vorziehen hat viele Vorteile. Man kann genau so viele Pflanzen vorziehen wie man benötigt und auch genau wann man sie benötigt. Vorteil ist auch: Man spart sich einiges an Geld, da das Saatgut wesentlich billiger ist als die gekauften Pflänzchen. Nur Zeit muss man etwas mitbringen.
Wer einen größeren Gemüsegarten bewirtschaftet wird sich sicherlich auch schon daran gedacht haben, die Gemüsepflanzen selbst vorzuziehen, anstatt in der Gärtnerei zu kaufen. Auch im Tiroler Gartl habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und begonnen viele Gemüsepflanzen selbst vorzuziehen.
Das neue Gartenjahr steht wieder vor der Tür und man blättert oder scrollt wieder fleißig durch Samenkataloge. Samenfeste oder hybride Sorten, alte oder doch neue Züchtungen? Die Auswahl ist riesengroß. Auf was ich beim Kauf von Saatgut und Pflanzen im Tiroler Gartl immer achte.
Bei Kauf von Wildbienen- und auch Insektenhotels muss man sehr vorsichtig sein, da vieles das Angeboten wird, eher eine Todesfalle für Insekten darstellt. Also warum nicht einfach eines selber bauen? Hier eine Anleitung.