Das Tiroler Gartl meldet sich im Jahr 2017 wieder zurück. In den letzten Monaten habe ich mich, auch beruflich bedingt, mit einem neuen Thema im Garten auseinandergesetzt – und zwar den Garten auch als Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu sehen. Dabei habe ich einiges an Literatur durchstöbert und möchte euch nun eines der Bücher kurz vorstellen.
Erst im September wurde eine eigene Wurmkompostkiste gebastelt. Der Erfolg damit war riesig. Deshalb wurde jetzt im Herbst eine zweite Kiste gebastelt.
Nicht mehr lange und es geht wieder ab in den Garten! Deshalb wird es höchste Zeit sich mit der Gartenplanung zu befassen, sich mit Saatgut einzudecken und eigene Pflanzen vorzuziehen.
Nicht mehr lange und das Gärtnern kann wieder beginnen. Im Februar müssen bereits erste Pflanzen vorgezogen werden, deshalb sollte man sich langsam um neues Saatgut kümmern. Die Auswahl an Samen und Sorten ist dabei riesig. Ein Trend der in den letzten jedoch Jahren zugenommen hat, ist dabei der Anteil an Hybrid-Saatgut. Dieses Saatgut wirbt mit höheren Erträgen oder besseren Resistenzen gegen diverse Krankheiten. Auch wenn es bereits einige Artikel im Internet zu diesem Thema gibt, möchte ich trotzdem einen Blogartikel dem Thema Hybrid-Saatgut widmen. Grund dafür ist die eigene Erfahrung mit einer Hybrid-Erdbeerpflanze im letzten Sommer, aber zu dieser gibt später mehr.
Der Winter ist da und der Garten leer. Von frischem Gartengemüse kann derzeit nur geträumt werden. Oder etwa doch nicht? In der Tat gibt es einige Gemüsesorten, die dem Frost trotzen und auch im Winter aus dem Garten geerntet werden können. Frisches Gemüse im Winter!
Die nächste Mischkulturform die ich euch vorstellen möchte ist jene aus Mais, Stangenbohnen und Kürbis. Diese Form der Mischkultur ist unter verschiedenen Namen bekannt wie Milpa oder „Die drei Schwestern“. Diese Mischkultur wurde bereits von den Mayas erfolgreich angebaut, und wird bis heute von den indigenen Völkern in Mittelamerika angebaut.